Lebensbegleitung nach indianischer Tradition
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Wann bin ich frei?

Lebensbegleitung nach indianischer Tradition
Veröffentlicht von Andreas Vrana in Wann bin ich frei? · 1 Dezember 2021
Tief im Inneren sehnt sich der Mensch nach Freiheit. Sie drückt sich durch unterschiedliche Weise und in unterschiedlichen Bewusstseinsebenen aus.
Wenn du deinen Urlaub planst, und wenn es endlich soweit ist, lässt du die Seele baumeln, und du fühlst dich in dieser Zeit frei. Kehrst du in deinen Alltag zurück, verlässt dich die Freiheit allmählich wieder.
Freiheit findest du auch wenn du isst, dich bewegst und dabei schmerzfrei bist, dann fühlst du dich frei. Der Körper fühlt sich kraftvoll an und du atmest das Leben ein. Entsteht eine Disharmonie im Körper so werden deine Essgewohnheiten und deine Bewegungsfreiheit eingeschränkt.
Ein mürrischer älterer Mann findet nur dann seine Freiheit, wenn er mit seinem Motorflieger abhebt und das Alleinsein in der Luft genießt. Sobald er wieder am Boden ist, kommt der innere Ärger.

„Ich lebe nur einmal!“ Diese innere Haltung drängt die Menschen oft dazu, den Partner, die Partnerin oder die Familie zu verlassen, um endlich frei zu sein.
Endlich das machen zu können, was man will. Mit dieser Haltung glaubt der Mensch frei zu sein und alles auszuleben, was ihm in den Sinn kommt.

Wenn du genügend Geld hast, genießt du die Freiheit, dass du dir Dinge kaufen kannst, die dir das Leben versüßen. Geld kannst du mit einem Schuh vergleichen, ist er zu klein, dann beginnt er zu drücken. Sind die Schuhe zu groß, verlierst du den Halt.

All diese Praxisbeispiele haben eines gemeinsam. Die Menschen suchen die Freiheit im Außen.
Das Thema Freiheit ist gegenwärtig ein zentrales Thema und die damit verbunden Emotionen. Wut, Hass, Beschuldigungen, Argwohn, Manipulation, uvm.

Menschen leben oft den materiellen Reichtum, aber die spirituelle Armut. Innerlich sind sie von ihren Gedanken und Emotionen gefangen. Es ist ein Leichtes, menschliche Gesetze umzuschreiben. Aber die Natur- und kosmischen Gesetze sind unbeugsam.
Die Vergangenheit hat uns gelehrt, wenn man einen Feind loswerden wollte, hat man sich in Wirklichkeit mit ihm verbunden! Warum das so ist?
Hat der Mächtigere den Schwächeren unterjocht, so glaubt er, dass er gewonnen hat. Für einen Augenblich ja. Der Schwächere sucht sich einen Verbündeten und schlägt zurück. Das gilt für die zwischenmenschlichen Beziehungen, für die Politik, in wirtschaftlichen Bereichen oder militärische Konflikte. Der Mensch lebt unbewusst noch seine tierischen Triebe.
Der Mensch ist überzeugt und glaubt frei zu sein, wenn er Andere mit Macht, Hass, Drohung und Angstverbreitung unterdrücken kann. In Wirklichkeit ist er an ihn gebunden! Denn der Hass bindet wie die Liebe. Die Bindungen sind jedoch von einer anderen Wesensart. Der Hass bringt Dinge in Bewegung. Die Liebe bringt ebenso Dinge in Bewegung. Es liegt an mir, welche Bindung ich eingehe.
Erst wenn wir die Reinkarnation als göttliches Gesetz anerkennen, werden wir Antworten auf unser Schicksal finden.
Erst wenn wir eine innere Arbeit vollbringen, uns reinigen und läutern, und uns in Selbstbeherrschung üben, dann heben wir unser Bewusstsein. Letztendlich wird die Liebe siegen, denn LIEBE in unserem Herzen und WEISHEIT im Kopf führt uns zur wahren FREIHEIT.

Möchtest du deine innere Freiheit finden?
Lass dich im Medizinrad führen.

Hier kannst du:
  • Antworten auf deine Lebenssituation finden
  • Deinen inneren Kompass neu ausrichten
  • Antworten auf die Frage, „wer bin ich?“ – bekommen.
  • Kraft zur Selbstheilung tanken
  • dem Leben eine neue Bedeutung geben
  • Scheinbar Trennendes (Alltag und Spiritualität) vereinen


aho mitakuje ojasin (wir sind alle miteinander verwandt)



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