Lebensbegleitung nach indianischer Tradition
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Schamanismus nach indianischer Tradition
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Heilzeremonie nach indianischer Tradition

Wobei unterstütze ich dich, wenn es dir an Gesundheit mangelt

  • Allergien und Unverträglichkeiten
  • Schuppenflechte und Psoriasis
  • Psychosomatische Prozesse
  • Herz- Kreislaufthemen wie Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, etc.
  • Störungen des Stoffwechsels oder Stoffwechselerkrankungen
  • Autoimmunerkrankungen
  • Krebserkrankungen
  • Psychische Belastungen wie Stress, Burn Out, Ängste, Panikattacken, Depression, etc.
  • Süchte

Die Heilzeremonien nach indianischer Tradition werden vom Medizinmann/Medizinfrau durchgeführt.
Der Ursprung der Heilkraft liegt in der Schöpfung des Universums. Dabei ist es nicht wesentlich, wie diese Energie benannt wird. Es bleibt immer der gleiche Ursprung.

Alle Menschen tragen Heilkräfte in sich, die aber vor allem in der westlichen Welt in Vergessenheit geraten sind. Die Selbstheilungskräfte können für Körper, Geist und Seele nur in den Maße wirken, wie es der Einzelne zulässt und wie er/sie an die göttkiche Kraft glaubt. Deshalb ist der Heilerfolg nicht erzwingbar.

Wenn Heilung in irgendeiner Form eintritt, geschieht dies durch den Selbstheilungsprozess, der in uns allen gespeichert ist und durch die göttliche Hilfe.


Als Wicasa Pezuta (Meedizinmann) nutze ich die Grundlagen der indianischen Tradition. Heiltraditionen zählen seit ca. 40.000 Jahren zu den ältesten Heilmethoden der Menschheit.

Viele Menschen besinnen sich wieder auf diese ursprüngliche Methode unserer Vorfahren.

 

Es werden keine Diagnosen, Therapien und Heilbehandlungen im medizinischen Sinne durchgeführt. Es werden keine Heilversprechen und Garantien für Verbesserungen gegeben und keine falschen Hoffnungen geweckt. Die schamanische Behandlung kann keine medizinische Behandlung ersetzen. Die Energiearbeit kann allerdings jede andere Therapie positiv unterstützen.


Energieausgleich: € 130,- Es ist ein Richtwert, jede/r soll soviel geben, wie es ihm/ihr möglich und wert ist. 



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Was bedeutet Schamanismus nach indianischer Tradition?

Dazu muss man wissen, dass sich die Bezeichnungen "Schamane" und "Schamanismus" sich ausschließlich auf Sibirien beziehen. Bei der "First Nation of Amerika", dem "Roten Volk" ist es die Bezeichnung wicasa pezuta Medizinmann oder Medizinfrau. Jedoch hat sich in unserer westlichen Welt das Wort Schamane als Allgemeinbegriff eingebürgert.

In ihrer spirituellen Haltung sehen sich die Urvölker als Teil der Natur und Teil des Universums. Sie leben die Synthese der Einheit, der sichtbaren und unsichtbaren Welt, das Diesseits und das Jenseits.

Der Medizinmann ist Mittler zwischen der geistigen Welt und der Alltagsrealität des Menschen. Im Gebet und der indianischen Heilzeremonie bittet er um die kosmische Harmonie.
Alles geschieht zum höchsten Wohle der göttlichen Ordnung, und der Hilfesuchende darf alles Heilsame erfahren, was ihn in diesen Augenblick ihn entspricht.

Die Gesundheit aus Sicht des Medizinmannes

Das Universum ist vom großen Schöpfergeist, Wanka Tanka, in Vollkommenheit, Ordnung und Harmonie erschaffen worden. Aus Sicht des Medizinmannes ist die Gesundheit der Ausdruck des Lebens und der Harmonie. Das Leben und die Harmonie drücken sich in der Natur und im menschlichen Körper aus. Lebt der Mensch gegen die Gesetze der Natur, kommt es zur Disharmonie.
Krankheiten sind die Folge einer bestimmten Unordnung.


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